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Fachwart im LVBI mit förderfähigen Themen für Vereine u.a.

 

Josef Hagemann

 

Untere Dorfstr.18

91 795 Dollnstein-Obereichstätt

 

Tel.: 08421 7941

E-Mail: josef.hagemann@altmuehlnet.de

 

 

 

 

Fachwart Themen:

 

-    Einführung in die Imkerei 

-    Völkerführung im Jahreslauf 

-    Frühjahrsarbeiten / Durchlenzung

-    Maßnahmen der Schwarmtrieblenkung, Schwarmverhinderung

-    Grundlagen für eine erfolgreiche Überwinterung

-    Vorbereitung fürs nächste Bienenjahr

-    Bienenkrankheiten, Verbesserung der Gesundheit im Bienenvolk 

-    Sanierung kranker Bienenvölker

-    Aktuelles aus der Imkerei

-    Ein Arbeitskalender für das Bienenjahr

-    Grundausstattung für den lmkereinsteiger

-    Honigraumfreigabe

-    Unsere Marke - unser Erfolg!

-    Methoden der Jungvolkbildung, Ableger- und Kunstschwarmbildung 

-    Sommerpflege / Spätsommerpflege

-    Einwinterung / Bienenfutter

-    Varroabekämpfung

-    Bienengesundheit

 

 

Weitere Themen:

 

-    Nach persönlicher Absprache

     für alle interessierte Vereine und Verbände

 

 

 

 

Der „intelligente“ Blumenkasten 

bienenfreundlich, insektenfreundlich, küchengeeignet, praktisch 

 

Lokales, EK Nr. 219, Mittwoch, 21. September 2016 S.27

 

Der Gartenbauverein Eichstätt  mit dem 1. Vorsitzenden Josef Bauer führte am 15.06.2016 nachmittag eine "Exkursion zum Lehrbienenstand in Rebdorf" durch. Das Motto lautete: Blühende Gärten für Honigbienen. Bienenfachwart Josef Hagemann gestaltete einen Nachmittag mit interessanten Beiträgen. Nach einer Filmvorführung über das Bienenjahr und etwas Theorie dazu im Lehrsaal wandereten alle zu den Bienenständen. Dabei konnte man viele  bienenfreundliche Blumen und Stäucher kennenlernen. Die Gartler waren begeistert und nahmen viele Anregungen mit nach Hause.

 

 

 

 

Landesverband Bayrscher Imker e.V.Seit vielen Jahren sind Pestizide, die Bienensterben verursachen, verboten. 
    Jetzt will Agrarminister Christian Schmidt die Neonikotinoide wieder auf die Äcker lassen. 
    Für Bayer und BASF ein großes Geschäft, für viele Bienen der sichere Tod.
    Ich habe gerade den Campact-Appell an Minister Schmidt unterschrieben, um das zu verhindern. 
    Unterzeichne auch Du:
    https://www.campact.de/Bienenkiller

 

 

 

Betreff: Regierung plant Lizenz zum Bienentöten - jetzt unterzeichnen!
Datum: Tue, 5 Apr 2016 00:27:57 +0000
Von: Campact <info@campact.de>
Antwort an: info@campact.de
An: josef.hagemann@altmuehlnet.de

 
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Regierung will Bienenkiller erlauben

Letztes Jahr verbot Agrarminister Schmidt Pestizide, die Bienen töten. Jetzt gibt er dem Druck von BASF, Bayer und Co. nach – und könnte das Gift schon in den nächsten Tagen wieder freigeben. Mit 200.000 Unterschriften und einer Zeitungsanzeige können wir ihn stoppen.

Bitte seien Sie schneller als Minister Schmidt. Unterzeichnen Sie jetzt und hier den Appell!
 

Lieber josef Hagemann,

Frühling – milde Luft, die Sonne gewinnt an Kraft, die Blumen sprießen. Doch wenn die Imker in diesen Tagen ihre Bienenstöcke öffnen, droht den Bienen ein böses Erwachen.

Denn Agrarminister Christian Schmidt (CSU) will das Verbot von so genannten Neonikotinoiden aufweichen. Das sind Pestizide mit einer furchtbaren „Nebenwirkung“: Sie töten Bienen. Seit 2009 ist das Ackergift daher nicht mehr erlaubt. Schmidt selbst begründete das Verbot im letzten Jahr noch mit der Gefahr eines „millionenfachen Bienentods“  und feierte sich selbst auch noch als Bienenretter.[1]

Doch nun will der Minister die Pestizide teilweise wieder erlauben. Eine Kehrtwende, von der allein Konzerne wie Bayer, BASF oder Syngenta profitieren. Und fällt das Verbot in Deutschland, könnten die Bienenkiller bald in der gesamten EU wieder auf die Äcker kommen. Eine Verordnung, die das Verbot aushöhlt, liegt bereits vor.[2] Schmidt könnte sie in den nächsten Tagen in Kraft setzen. Und dabei hofft er, dass die Öffentlichkeit von seiner Kehrtwende nichts mitbekommt.

Und genau da können wir ihn packen: Sobald wir 200.000 Unterschriften beisammen haben, veröffentlichen wir den Appell gegen die Bienenkiller im „Bayernkurier“ – dem Hausblatt der CSU, das auch von vielen Imker/innen und Landwirt/innen gelesen wird. Will Schmidt den Eindruck vermeiden, er sei vom Bienenfreund zum Bienenfeind mutiert, muss er von seinem Plan abrücken.

Machen Sie Schmidts Kehrtwende öffentlich und unterzeichnen Sie hier und jetzt unseren Appell gegen die Bienenkiller! Damit es nicht zum großen Bienensterben kommt.

Seit 2009 werden die Neonikotinoide vom jeweiligen Landwirtschaftsminister jedes Jahr aufs Neue verboten. Auslöser dafür war ein Neonikotinoid der Firma Bayer, das zehn­tausende Bienenvölker am Oberrhein tötete. Dass Neonikotinoide daraufhin verboten wurden, ist ein großer Erfolg vieler Imker/innen und engagierter Bürger/innen.

Sie erhalten Rückendeckung aus der Wissenschaft. Immer mehr Studien bestätigen, dass Neonikotinoide verboten gehören. Selbst die EU-Lebensmittelbehörde EFSA, nicht für strikten Umweltschutz bekannt, attestiert den Pestiziden ein „hohes Risiko“ für Bienen und andere Bestäuber.[3] Das Gift raubt den Bienen die Orientierung, so dass sie ihren Stock nicht wiederfinden. Ganze Völker können daran zu Grunde gehen.

Das Bienensterben wird weltweit zum Problem – auch durch die vielen Pestizide.[4] In einigen Regionen Chinas sind die Bienen bereits ausgestorben.[5] Dort bestäuben nun Menschen die Blüten der Obstbäume. Keine dauerhafte Lösung: Sterben die Bienen, brechen die Erträge über kurz oder lang ein.

Minister Schmidt geht dennoch einem Ablenkungsmanöver der Chemielobby auf den Leim: Inzwischen sei das Saatgut so behandelt, dass kaum noch Neonikotinoid-Staub in die Umwelt gelangen könne.[6] Doch der Staub ist längst nicht das einzige Problem: Wenn das behandelte Saatgut keimt, gelangen die Pestizide auch in Blätter und Blüten.[7] Dort nehmen die Bienen das Gift dann hochkonzentriert auf. Nur ein komplettes Verbot kann das verhindern – so wie es auch unser Kampagnenpartner, der Berufsimkerverband DBIB, fordert.

Millionen Menschen sind besorgt über das Bienensterben. Gemeinsam demonstrieren jedes Jahr zehntausende Landwirt/innen, Imker/innen und Verbraucher/innen für eine bienenfreundliche Landwirtschaft. Deswegen wäre es für Schmidt auch so peinlich, wenn seine Wandlung jetzt öffentlich würde – und gemeinsam können wir genau das schaffen!

Werden auch Sie zum/zur Bienenschützer/in! Bitte unterzeichnen Sie hier den Appell für ein vollständiges Verbot der Neonikotinoide.

Herzliche Grüße

Chris Methmann, Campaigner

PS: Frankreich macht vor, wie es geht: Vor zwei Wochen hat die Nationalversammlung ein Verbot von Neonikotinoiden beschlossen.[8] Punkt. So viel Konsequenz wünschen Sie sich auch von Agrarminister Schmidt? Dann unterzeichnen Sie gleich jetzt unseren Appell gegen die Bienenkiller.

Hier klicken und das Bienensterben durch Gift verhindern. Sie haben es in der Hand, Minister Schmidt umzustimmen.

[1] „Schmidt: Bienenschutz hat höchste Priorität. Landwirtschaftsminister Schmidt unterzeichnet Eilverordnung“, Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, 21. Juli 2015

[2] „Gift für die Bienen“, Süddeutsche Zeitung, 29. März 2016

[3] EFSA, „Existing Scientific Evidence of the Effects of Neonicotinoid Pesticides on Bees“, 2012

[4] UNEP, „Global Honey – Bee Colony Disorders and other Threats to Insect Pollinators“, 2010

[5] „Menschliche Bienen in China“, Galileo-Reportage, 21. Juni 2015

[6] Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Steffi Lemke, Friedrich Ostendorff, Nicole Maisch und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Bundestags-Drucksache 18/7607

[7] EFSA, „Existing Scientific Evidence of the Effects of Neonicotinoid Pesticides on Bees“, 2012

[8] „Frankreich will Insektizide von Syngenta und Bayer verbieten“, Neue Zürcher Zeitung, 18. März 2016

 
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Betreff:

Bitte weiterleiten: Kein Wortbruch bei CETA, Herr Gabriel!

Datum:

Mon, 04 Apr 2016 09:09:13 +0200

Von:

Umweltinstitut München <aktion@umweltinstitut.org>

Antwort an:

noreply@umweltinstitut.org

An:

josef.hagemann@altmuehlnet.de

 

Hallo Josef Hagemann,

vielen Dank für Ihr Engagement bei unserer Aktion "CETA: Gabriel muss Wort halten!"!

Bitte helfen Sie uns, möglichst viele Menschen dafür zu gewinnen an Herrn Gabriel zu schreiben, indem Sie diese Aktion möglichst vielen Menschen aus Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis empfehlen. Sie können dazu einfach den unten stehenden Text per E-Mail weiterleiten.

Nutzen Sie auch die Möglichkeit zur Weiterempfehlung über Facebook, Twitter oder Google Plus.


Liebe Freundinnen und Freunde,

Jetzt wird es ernst: Das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen CETA soll schon ab diesem Herbst "vorläufig angewendet" werden, ohne dass nationale Parlamente wie der Bundestag darüber abgestimmt haben.

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hält das plötzlich für "vollkommen demokratisch", obwohl er bisher immer versprochen hat, dass ein Abschluss von CETA ohne die nationalen Parlamente "nicht in Frage" käme.

Schreibt jetzt an Herrn Gabriel und fordert ihn auf, Wort zu halten: CETA darf ohne Zustimmung von Bundestag und Bundesrat nicht angewendet werden!

Hier könnte Ihr mitmachen:

https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/ceta:-gabriel-muss-wort-halten

Danke!

Josef Hagemann

 

 

    Film zum Jahrestag Fukushima

 

 

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